Ein neues zuhause

In den ST. JOSEF Senioren-, Kur- und Pflegeheimen gilt: Wir schaffen ein neues Zuhause. Hand aufs Herz: Kennen Sie jemanden, der sich darauf freut, seine eigenen vier Wände zu verlassen und in ein Heim zu ziehen? Wohl kaum. Diejenigen aber, die einmal in einem von den Deutschordensschwestern geführten Heimen angekommen sind, in ST. JOSEF Meran, ST. JOSEF Völlan, ST. ANNA Lana oder SONNENBERG Eppan, fühlen sich hier bestens aufgehoben, sind glücklich, sind zufrieden.

ST. JOSEF Meran

ST. JOSEF Völlan

ST. ANNA Lana

SONNENBERG Eppan

ST. JOSEF Tisens

Selbstbestimmt alt werden

Wertschätzung, Sicherheit, Geborgenheit

Dafür zu sorgen, dass Menschen sich „geborgen fühlen und medizinisch, sozial und spirituell begleitet werden“, das haben sich die Deutschordensschwestern ins Leitbild ihrer Heime geschrieben. Und: „Oberstes Ziel für uns ist die Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit der Heimbewohner.“ Es wird ein neues Zuhause geboten, in dem nicht über die Gäste hinweg bestimmt wird, sondern sie das Maß an Hilfe, Unterstützung und Betreuung bekommen, das sie zur Umsetzung ihrer Lebensentscheidungen und Lebensvorstellungen im Alltag brauchen.

Unterstützung, Betreuung, Pflege – je nach Bedarf

Gesellschaft: Nur allein, wenn man will

Dafür, dass sich Gäste in den von den Deutschordensschwestern geführten Senioren-, Kur- und Pflegeheimen wohl fühlen, sorgt auch das Eingebunden-Sein, die Gesellschaft, die man hier genießen kann. 

Wer möchte, findet im Heim Anschluss, Gesprächspartner, Austausch, Unterhaltung. Dafür sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem umfang- und abwechslungsreichen Programmangebot, dazu öffnen die Heime ihre Türen für Events von außen. Damit ist auch für den Austausch der Generationen gesorgt. Zugleich liegt ein Fokus in den Heimen auf der Wahrung der Privatsphäre. Wer sich also in seine eigenen vier Wände zurückziehen will, tut dies. Das eigene Zimmer als Rückzugsort ist unantastbar.

Sicherheit: Im Notfall zur Stelle – rund um die Uhr

Sicherheit bedeutet: Hilfe ist da, wenn man sie braucht. Im Notfall ist stets jemand zur Stelle, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. In Lebens- und Gesundheitskrisen sind unsere Heimgäste also bestens betreut, die Sorgen darum nimmt ihnen das medizinische und das Pflegepersonal ab. Soweit und so gut wie irgend möglich.