ST. JOSEF Gesundheitszentrum Meran
Sanitätsdirektor
Prof. Dr. Alfred Königsrainer
Franz-Innerhofer-Straße 2/4
39012 Meran
Mo – Fr: 8.00 -18.00 Uhr
Neurologie
im ST. JOSEF Meran
Das Fachgebiet der Neurologie umfasst alle Erkrankungen des komplexesten Organs, dem Gehirn, und der damit direkt zusammenhängenden “Leitungsbahnen”, dem Rückenmark und den peripheren Nerven. In der Neurologie stellt ein ausführliches Gespräch sowie eine körperliche Untersuchung die Grundlage für die Diagnosestellung dar, diese kann direkt im Ambulatorium bei Bedarf um eine Ultraschalldiagnostik bzw. neurophysiologische Untersuchung (EMG/NLG) ergänzt werden. Bei entsprechender Indikation erfolgt die Zuweisung zu einer weiterführenden Diagnostik (u.a. bildgebender Diagnostik).
LEISTUNGEN
- Behandlung von Kopfschmerzerkrankungen aller Art
- Behandlung von Symptomen und Krankheiten wie
- Schwindel
- Bewegungsstörungen (z.B. die Parkinson Erkrankung - “Schüttellähmung”)
- Epilepsie
- Neurodegenerative Erkrankungen (z.B. Demenzerkrankungen)
- Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose)
- Periphere Neuropathien (z.B. Karpaltunnelsyndrom) - Radikuläre Schmerzsyndrome bei Bandscheibenvorfällen
- Vorsorgeuntersuchungen und Beratung zur möglichen Prävention und Früherkennung neurologischer Erkrankungen, darunter insbesondere die Abklärung des kardiovaskulären Risikoprofils der Schlaganfallvorsorge
Kopf- und Gesichtsschmerzen
Im Laufe des Lebens leiden in Europa ungefähr sieben von zehn Personen zumindest vorübergehend unter Kopfschmerzen, womit diese zusammen mit den deutlich seltener auftretenden (jedoch sehr belastenden, z.B. Trigeminusneuralgie) Gesichtsschmerzen ein sehr häufiges gesundheitliches Problem darstellen.
https://www.stjosef.it/aktuelles/newsdetails/kopf-und-gesichtsschmerzen
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind ein weit verbreitetes Beschwerdebild und gehören neben Kopf- und Rückenschmerzen zu den häufigsten Gründen, warum Patienten einen Arzt aufsuchen. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter deutlich zu, liegt bei jungen Erwachsenen nur bei knapp 2% um bei den über 65-jährigen auf mehr als 30% anzusteigen.