ST. JOSEF Meran
Das ST. JOSEF Kur- und Pflegeheim Meran ist völlig neu: mit großzügigen Räumen, viel Licht, freundlichem Ambiente. Worauf es aber wirklich ankommt, ist das Leben im Haus und da ist ST. JOSEF ein neues Zuhause für all seine Gäste – egal wie alt, aus welcher sozialen Schicht, in welchem Gesundheitszustand. 150 Heimgäste finden Platz im ST. JOSEF Kur- und Pflegeheim Meran. Platz und Raum, um genau zu sein. Schließlich sind die Zimmer (zwei Drittel Einzelzimmer) 30 Quadratmeter groß und verfügen über eine eigene Nasszelle und allen Komfort. Damit steht den Gästen ein komfortabler, ganz eigener Rückzugsort zur Verfügung.
Therapiezentrum
Schon bei der Ausarbeitung des Konzepts des ST. JOSEF Kur- und Pflegeheim Meran haben die Deutschordensschwestern Wert darauf gelegt, den Heimgästen im Haus ein breitest mögliches Therapiespektrum zukommen zu lassen. So kümmern sich Physio- und Ergotherapeut*innen ebenso um die Heimgäste wie Logopäd*innen. Die Koordination dieses bestens ausgebildeten und erfahrenen Teams liegt in den Händen von Waltraud Starke, die mehr als 40 Jahre Berufserfahrung – unter anderem im Rehazentrum Bad Häring – einbringt. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet Waltraud Starke mit dem Deutschorden zusammen und war mit Sr. Consolata auch schon für den Aufbau der Wachkomastation im Pflegeheim ST. ANNA Lana verantwortlich.
Dank ihrer Erfahrung und dem breiten Kompetenzspektrum, das die Mitglieder des Therapeut*innenteams einbringen, bietet das modern ausgestattete, helle und freundliche Therapiezentrum eine breite Palette von Therapieleistungen an. So bringt man sich in die Freizeitgestaltung der Gäste der Seniorenresidenz ein und sorgt für ein maßgeschneidertes Bewegungs- und Gymnastikprogramm. Dazu kommen in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Team klassische physio- und ergotherapeutische Angebote ebenso wie solche im Bereich der Logopädie. Und bei Patient*innen mit besonderem Pflegebedarf, neurologischen oder Wachkomapatient*innen etwa, kümmert man sich im ST. JOSEF Therapiezentrum auch um die Langzeitrehabilitation.