ST. JOSEF Gesundheitszentrum Meran
Sanitätsdirektor
Prof. Dr. Alfred Königsrainer
Franz-Innerhofer-Straße 2/4
39012 Meran
Mo – Fr: 8.00 -18.00 Uhr
ST. JOSEF Gesundheitszentrum
Meran
Schon seit seiner Gründung im Jahr 1190 folgt der Deutschorden einem klaren Auftrag. Er heißt „Helfen und Heilen“: für andere da zu sein, ihre Bedürfnisse in den Vordergrund zu rücken, sich um sie zu kümmern. Die Deutschordensschwestern Lana haben ihren Leitsatz des Helfens und Heilens in unterschiedlichsten Einrichtungen in die Praxis umgesetzt, so etwa in Krankenhäusern und Hospizen, aber auch in Kindergärten, in Grund- und Mittelschulen, in einer Nähschule und in den letzten Jahrzehnten vorwiegend in Senioren- und Pflegewohnheimen. Und nun in Form des ST. JOSEF Gesundheitszentrum Meran. Neben der Behandlung von Krankheiten geht es hier in erster Linie darum, diese zu verhindern – durch Prävention und Vorsorge in all ihren Formen und Ausprägungen.
Fachrichtungen & Leistungen
Gesundheitszentrum
- Allgemeine- & Viszeralchirurgie
- Anästhesie & Schmerztherapie
- Augenheilkunde
- Chiropraktik & funktionelle Neurologie
- Dermatologie
- Endokrinologie
- Ernährung
- Gastroenterologie
- Gynäkologie & Geburtshilfe
- Hebammendienst
- Innere Medizin
- Kardiologie
- Naturheilkunde & Komplementärmedizin
- Nephrologie
- Neurologie
- Onkologie
- Orthopädie & Traumatologie
- Pädiatrie
- Physiotherapie
- Plastische, Haut- und Handchirurgie
- Psychologie & Neuropsychologie
- Ultraschall
- Urologie & Andrologie
Vorsorgepakete und Check-ups
Philosophie
Gesund bleiben heißt vorbeugen
Die Philosophie des ST. JOSEF Gesundheitszentrum Meran baut organisatorisch auf der interdisziplinären Zusammenarbeit aller hier beschäftigten Ärzt*innen, Krankenpfleger*innen und Therapeut*innen auf. Konzeptionell geht es dagegen um die Prävention in allen drei Ausprägungen.
Primärprävention: Gesund bleiben
Primäre Prävention setzt sich zum Ziel, Menschen gesund zu erhalten. Es geht also darum, einen gesunden Lebensstil zu fördern und Risikoverhalten (in welchem Bereich auch immer) zu vermeiden. Die beiden wichtigsten Ansatzpunkte sind dabei Ernährung und Bewegung.
Sekundärprävention: Krankheiten vermeiden
Die sekundäre Prävention setzt bei der Früherkennung bestehender Risikofaktoren an und erarbeitet daraus Möglichkeiten, die Entwicklung von Erkrankungen zu vermeiden.
Kennt man die Risikofaktoren, können Erkrankungen gezielt verhindert werden.
In diesen Bereich fallen klassische Vorsorgeuntersuchungen und Check-ups. Ein Fokus im ST. JOSEF Gesundheitszentrum Meran liegt dabei auf der Geschlechtermedizin, also auf der Frauengesundheit und der Männergesundheit, aber auch auf der Magen-Darm-Vorsorge, der Unfallprävention, dem Bewegungsapparat und auf Augenuntersuchungen.
Tertiärprävention: Lebensqualität wiederherstellen
Erkrankt jemand, geht es um die Behandlung der Erkrankung aber auch um die tertiäre Prävention. Ihre Ziele sind, durch gezielte Interventionen zu verhindern, dass sich die Erkrankung verschlimmert, deren Verlauf zu lindern und Lebensqualität wiederherzustellen. Tertiärprävention hilft, wieder ins Leben zurückzufinden. Letztendlich geht es also auch darum, die Folgen von Krankheiten zu vermindern und durch gezielte Rehabilitation aus der Welt zu schaffen. Das gilt nach Unfällen oder Operationen, Schlaganfällen und Tumorbehandlungen. Auch hier setzt man im ST. JOSEF Gesundheitszentrum Meran auf gezielte Rehabilitation mit Aufbautraining und eine maßgeschneiderte Ernährung.